Eröffnungsveranstaltung der Sonderausstellung

O welche Lust, Soldat zu sein? Ostfrieslands Söhne im Frieden und in "Eiserner Zeit"

14. Oktober - 17:00 Uhr, Kulturkirche Martin-Luther

Hiermit laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich zur Ausstellungseröffnung der Sonderausstellung O welche Lust, Soldat zu sein? Ostfrieslands Söhne im Frieden und in "Eiserner Zeit" ein.

Programmablauf:
Musik: „Heil Dir im Siegerkranz“ (instrumental), deutsche Volkshymne, neue Melodie von Hugo Kaun, 1914
Begrüßung: Dr. Detlef Klahr, Landessuperintendent für den Sprengel Ostfriesland-Ems
Lesung: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, „O welche Lust Soldat zu sein“, 3. Juli 1851; Erich Mühsam, „Oh welche Lust Soldat zu sein“, Oktober 1913 (Clemens-C. Löschmann)
Musik: „Auf, Brüder, stimmet ein, wie schön es ist, Soldat zu sein“, Melodie von J. Wiegers, Text von F. W. Bielck, um 1880 (Clemens-C. Löschmann)
Lesung: Kurzbiografie eines ostfriesischen Soldaten (Theatergruppe „Die Rampe“)
Musik: „Heil Dir im Siegerkranz“ mit Textparodie von 1918, englische Melodie, Text von B. G. Schumacher, 1793; „Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren“ mit Textparodie von 1918, Musik & Text von A. Cosmar, 1839 (Singverein Emden e. V. Oratorienchor von 1805 unter der Leitung von Clemens-C. Löschmann)
Lesung: Brief eines Soldaten an seine Eltern (Theatergruppe „Die Rampe“)
Vortrag: Dr. Detlef Klahr, „Von den Müttern ist zu reden“
Musik: „Muss i denn zum Städtle ‘naus“, schwäbisches Volkslied, vor 1825; „Wir haben gar ein feste Stadt“, Musik & Text von K. Hagius nach Jesaja 26, 1604 (Singverein Emden e.V.)
Gespräch zwischen Dr. Detlef Klahr, Ulrike Fendler, Militärpfarrerin an der Evenburg-Kaserne in Leer, und Dr. Wolfgang Jahn, Direktor des Ostfriesischen Landesmuseums Emden
Musik: „Zogen einst fünf wilde Schwäne“, westpreußisches Volkslied (Singverein Emden e. V.)
Friedensgebet: Dr. Detlef Klahr und Bernd Bornemann, Oberbürgermeister sowie Vorsit-zender des Kreisverbandes Emden des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.
Musik: „Sag mir, wo die Blumen sind“, Melodie & Text von P. Seeger, 1955, ergänzt von J. Hickerson, 1960 (Clemens-C. Löschmann)
Danksagung: Dr. Wolfgang Jahn