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Emden ist erste Reformationsstadt Europas

Ostfriesisches Landesmuseum Emden
Brückstraße 1 | 26725 Emden
Tel.: +49 (0)4921 - 87 20 50

Öffnungszeiten:
Di - So: 10:00-17:00 Uhr
Mo geschlossen sowie an Karfreitag, 24.12., 25.12. + 31.12. + 1.1.
Ostermontag, Pfingstmontag und am 26.12. geöffnet

UNSERE NÄCHSTEN VERANSTALTUNGEN

FREITAGS, 15:30 - 17:00 UHR
KIDS IN!
Programm für kreative Köpfe von 6 bis 10 Jahre

09 Uhr, 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr, 17 Uhr, 19 Uhr, 21 Uhr
Emder Glockenspiel
gespielt von Michael Schunk

Bewerbungsschluss: 30. April
Wir suchen dich! FSJ im OLME
Deine Chance für eine vielseitige und spannende Erfahrung

Abschlussveranstaltung von MUSEALOG ging am 17.1. im Rummel über die Bühne

17, Januar 2011

Im Veranstaltungsraum des Ostfriesischen Landesmuseum Emden wurden die Teilnehmer des 16. Qualifizierungsprojektes MUSEALOG offiziell verabschiedet. Vor 50 interessierten Gästen, darunter der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Direktoriums des Landesmuseums Hans-Dieter Haase sowie weiteren Vertretern des Emder Rates präsentierten fünf Wissenschaftler beispielhaft die Ergebnisse ihrer Arbeit in den vergangenen acht Monaten. 21 Akademiker aus zwölf Bundesländern sammelten in den musealen Kernaufgaben Erfassen, Erschließen, Erhalten, Erforschen und Vermitteln in zehn Museen Nordwestdeutschlands projektorientiert Erfahrungen.

Am Landesmuseum beschäftigten sich Maria Freytag M.A. und Dr. Jürgen Bär unter dem Titel „Vom Steinbeil zum Kugeltopf“ mit der ur- und frühgeschichtlichen Sammlung. Dipl. Hist. Erik Omlor bereitete eine Kabinettausstellung in der Emder Rüstkammer zum Waffengebrauch und zur Taktik vom Spätmittelalter bis ins 18. Jahrhundert vor. Elena Iourkova M.A. schließlich war beteiligt an der Erfassung der Kunstwerke für die Ausstellung „Moderne und Tradition - Kunst in Ostfriesland aus der Sammlung Baumfalk“.

Nach der Begrüßung durch Dr. Carsten Jöhnk und Professor Dr. Uwe Meiners, dem Geschäftsführer von MUSEALOG stellten der Oberbürgermeister der Stadt Emden Alwin Brinkmann und Rolf Mansholt von der Agentur für Arbeit in ihren Grußworten die Bedeutung des Projektes für jeden einzelnen Teilnehmer auf der einen Seite und für die Museen auf der anderen Seite heraus.