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Emden ist erste Reformationsstadt Europas

Ostfriesisches Landesmuseum Emden
Brückstraße 1 | 26725 Emden
Tel.: +49 (0)4921 - 87 20 58

Öffnungszeiten:
Di - So: 10:00-17:00 Uhr
Mo geschlossen sowie an Karfreitag, 24.12., 25.12. + 31.12. + 1.1.
Ostermontag, Pfingstmontag und am 26.12. geöffnet

UNSERE NÄCHSTEN VERANSTALTUNGEN

FREITAGS, 16:00 - 17:30 UHR
KIDS IN!
MITMACH-AKTIONEN FÜR KINDER AB 6 JAHREN

Januar - März 2023
MELANIE SCHULTE
Begleitprogramm

1. April - 10:00-14:00 Uhr
Ostermarkt im Rathaus Karree

7. - 10. April
Festliche Öffnungszeiten

10. April - 15:00 Uhr
Dr. Detlef Klahr zu Gast im Landesmuseum: Ostern
Themenführung

15. April - 20:30 Uhr, Neue Kirche
MELANIE SCHULTE
Das Theaterstück

16. April - 20:30 Uhr, Neue Kirche
MELANIE SCHULTE
Das Theaterstück

18. April - 20:30 Uhr, Neue Kirche
MELANIE SCHULTE
Das Theaterstück

19. April, 20:30 Uhr, Neue Kirche
MELANIE SCHULTE
Das Theaterstück

21. April - 20:30 Uhr, Neue Kirche
MELANIE SCHULTE
Das Theaterstück

23. April - 20:30 Uhr, Neue Kirche
MELANIE SCHULTE
Das Theaterstück

26. April - 20:30 Uhr, Neue Kirche
MELANIE SCHULTE
Das Theaterstück

28. April - 20:30 Uhr, Neue Kirche
MELANIE SCHULTE
Das Theaterstück

29. April - 20:30 Uhr, Neue Kirche
MELANIE SCHULTE
Das Theaterstück

NEU ERZÄHLTt: MEGILLAT ESTER – SCHON MAL GEHÖRT?

Kabinettausstellung vom 5. März bis 3. September

Am 6. März haben jüdische Bürgerinnen und Bürger in diesem Jahr das Purim Fest gefeiert. Doch eine Feier in Emden gab es nicht. Warum das so war, weshalb es wichtig ist, immer wieder darüber zu sprechen und wieso sich Raubgut in der Sammlung des Ostfriesischen Landesmuseums Emden auffindet, beleuchten wir in unserer Sonderpräsentationsreihe Neu-Erzählt. Was es mit Esterrollen und Hamantaschen auf sich hat, ist dort ebenso zu erfahren wie eine Geschichte, in der eine Frau über sich hinauswächst, für die Gemeinschaft eintritt und diese so schützt.

Neu erzählt – die Sammlung
Im Wechsel präsentieren wir ausgewählte Objekte, um mit ihrer Hilfe über das Sammeln selbst zu erzählen. Wer sammelt in einem Museum was und warum – und was bleibt außen vor? Unsere Sammlung geht im Wesentlichen auf die Gründung der „Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer seit 1820“ – kurz „1820dieKUNST“ – vor nunmehr über 200 Jahren zurück. Anlässlich des Jubiläums blicken wir in die Vergangenheit und versuchen zu erschließen, was unsere Sammlung über die Sammelnden und ihre Zeit aussagt. Die Fragen, die dabei aufgeworfen werden, möchten wir mit unseren Besucherinnen und Besuchern teilen und reflektieren.