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Emden ist erste Reformationsstadt Europas

Ostfriesisches Landesmuseum Emden
Brückstraße 1 | 26725 Emden
Tel.: +49 (0)4921 - 87 20 50

Öffnungszeiten:
Di - So: 10:00-17:00 Uhr
Mo geschlossen sowie an Karfreitag, 24.12., 25.12. + 31.12. + 1.1.
Ostermontag, Pfingstmontag und am 26.12. geöffnet

UNSERE NÄCHSTEN VERANSTALTUNGEN

FREITAGS, 15:30 - 17:00 UHR
KIDS IN!
Programm für kreative Köpfe von 6 bis 10 Jahre

09 Uhr, 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhr, 17 Uhr, 19 Uhr, 21 Uhr
Emder Glockenspiel
gespielt von Michael Schunk

Bewerbungsschluss: 30. April
Wir suchen dich! FSJ im OLME
Deine Chance für eine vielseitige und spannende Erfahrung

Von Zeppelin bis Airbus

Luftfahrt in Nordwestdeutschland im 20. Jahrhundert

Gerd Achgelis in New York 1936

27. April – 31. August 2008 Sonderausstellungsbereich

In Nordwestdeutschland wurden und werden wichtige Kapitel deutscher Luftfahrtgeschichte geschrieben. In einer Sonderausstellung gibt das Ostfriesische Landesmuseum erstmals seit 1927 einen Überblick über die Entwicklung der Kulturgeschichte der Luftfahrt in Nordwestdeutschland im 20. Jahrhundert.
Es waren zwei Ingenieurstudenten, die sich 1910 zusammenfanden, um einen Aeroplan, wie damals ein Flugzeug hieß, zu bauen. Henrich Focke (1890 – 1979) und Georg Wulf (1895 – 1927) gaben einem Flugzeugwerk in Bremen ihren Namen. Die Faszination „Fahren“ mit Luftschiffen begann vor dem Ersten Weltkrieg: Über 700 Luftschiffe der Kaiserlichen Marine hatten im Nordwesten ihre Aufstiegs- und Landeplätze. Das Spektrum der Themen reicht von den Luftsportaktivitäten der 1920er Jahre über die Luftrüstung der 1930er Jahre bis hin zu einem neuen Anfang nach dem zweiten Weltkrieg: von der Gründung der Deutschen Aerospace (DASA), heute EADS, mit Airbuswerken in Nordenham, Varel und Bremen bis hin zum SPACELAB in Bremen und zu Thomas Reiter, dem ersten deutschen Astronauten mit Dauererfahrung im Weltall.